In starker Gemeinschaft Morgen gestalten

Verschmelzung der Erfurter Bank eG und der vr bank Südthüringen eG rechtlich abgeschlossen

Erfurt, im Juni 2021 Knapp ein halbes Jahr ist es her, seitdem sich die Eigentümer bzw. deren Vertreter in Erfurt und Suhl im Dezember 2020 mit sehr eindeutigen Beschlüssen für die Fusion zur Volksbank Thüringen Mitte eG entschieden haben. Nunmehr ist am 9. Juni die Eintragung in das Genossenschaftsregister des Amtsgerichtes Jena erfolgt und damit ein weiterer wichtiger Meilenstein geschafft. Fortan sind Peter Neuhaus als Vorsitzender sowie Christina Klee und Martina Kopietz im Vorstand mit den ca. 220 Mitarbeitenden gemeinsam im Lebens- und Wirtschaftsraum entlang der Mobilitätsachse A71 aktiv.

„Mit der Eintragung der Verschmelzung ist eine leistungsfähige Volksbank geschaffen worden, die die Zukunft fest im Blick hat, das Kundengeschäft mit modernen Service- und Beratungsleistungen ausbaut und sich für die Menschen in ihrem Geschäftsgebiet engagiert“, so Peter Neuhaus. Die Zusammenlegung der Datenbestände beider Vorgängerinstitute wird am 26. Juni erfolgen. Dann werden sich für die Kunden der ehemaligen Erfurter Bank eG die Kontodaten (IBAN und BIC) ändern. Die Mitglieder und Kund/innen werden zeitnah ausführlich über die Neuerungen informiert. Bei allen Veränderungen sind eine umfangreiche Begleitung und Unterstützung sichergestellt. Die persönlich bekannten Ansprechpartner/innen bleiben ebenso erhalten wie die 16 bisherigen Filialstandorte. Zudem werden Zahlungsaufträge für eine Übergangszeit von mindestens zwei Jahren mit der alten IBAN und BIC ausgeführt.

Mehr als 25.000 Mitglieder sind nunmehr Eigentümer der Volksbank Thüringen Mitte eG und bilden damit eine der größten Personenvereinigungen Thüringens. Die ca. 80.000 Kund/innen werden vom hohen Stellenwert der genossenschaftlichen Beratung bei einem spürbar erweiterten Leistungsspektrum profitieren. Zudem will sich die Volksbank Thüringen Mitte eG als attraktiver Arbeitgeber in der gesamten Region aufstellen und so auch überregional wahrgenommen werden. Kontinuierliche Mitarbeiteraus- und -fortbildung, der Einklang von Familie und Beruf sowie das betriebliche Gesundheitsmanagement sind Teil der nachhaltigen Personalpolitik.